MATERIAL

Gleitringdichtungenspielen eine sehr wichtige Rolle bei der Vermeidung von Leckagen in vielen verschiedenen Branchen. In der Schifffahrtsindustrie gibt esPumpengleitringdichtungen, rotierende Wellen-Gleitringdichtungen. Und in der Öl- und Gasindustrie gibt esPatronen-Gleitringdichtungen,Es gibt geteilte Gleitringdichtungen oder Gleitringdichtungen für Trockengase. In der Automobilindustrie kommen wasserführende Gleitringdichtungen zum Einsatz. Und in der chemischen Industrie findet man Gleitringdichtungen für Mischer (Rührwerksdichtungen) und Kompressoren.

Je nach Einsatzbedingungen ist eine mechanische Dichtungslösung mit unterschiedlichem Material erforderlich. Es gibt viele verschiedene Materialien, die in derGleitringdichtungen wie beispielsweise keramische Gleitringdichtungen, Kohlenstoff-Gleitringdichtungen, Siliziumkarbid-Gleitringdichtungen,SSIC-Gleitringdichtungen undTC-Gleitringdichtungen. 

Keramik-Mechanikring

Keramische Gleitringdichtungen

Keramische Gleitringdichtungen sind in verschiedenen industriellen Anwendungen unverzichtbare Bauteile, die das Austreten von Flüssigkeiten zwischen zwei Oberflächen, wie beispielsweise einer rotierenden Welle und einem stationären Gehäuse, verhindern. Diese Dichtungen zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Temperaturbeständigkeit aus.

Die Hauptaufgabe keramischer Gleitringdichtungen besteht darin, die Integrität von Anlagen durch die Verhinderung von Flüssigkeitsverlust oder -verunreinigung zu gewährleisten. Sie werden in zahlreichen Branchen eingesetzt, darunter Öl und Gas, chemische Verarbeitung, Wasseraufbereitung, Pharmazie und Lebensmittelverarbeitung. Die weite Verbreitung dieser Dichtungen ist auf ihre robuste Konstruktion zurückzuführen; sie werden aus modernen Keramikwerkstoffen hergestellt, die im Vergleich zu anderen Dichtungsmaterialien überlegene Leistungseigenschaften aufweisen.

Keramische Gleitringdichtungen bestehen aus zwei Hauptkomponenten: einer stationären Dichtfläche (üblicherweise aus Keramik) und einer rotierenden Dichtfläche (meist aus Graphit). Die Dichtungswirkung entsteht durch das Zusammenpressen beider Dichtflächen mittels Federkraft, wodurch eine wirksame Barriere gegen Flüssigkeitsaustritt gebildet wird. Im Betrieb reduziert der Schmierfilm zwischen den Dichtflächen Reibung und Verschleiß und gewährleistet gleichzeitig eine dichte Abdichtung.

Ein entscheidender Faktor, der keramische Gleitringdichtungen von anderen Dichtungstypen unterscheidet, ist ihre herausragende Verschleißfestigkeit. Keramische Werkstoffe besitzen exzellente Härteeigenschaften, die es ihnen ermöglichen, abrasiven Bedingungen ohne nennenswerte Beschädigung standzuhalten. Dies führt zu langlebigeren Dichtungen, die seltener ausgetauscht oder gewartet werden müssen als solche aus weicheren Materialien.

Neben ihrer Verschleißfestigkeit zeichnen sich Keramiken auch durch eine außergewöhnliche thermische Stabilität aus. Sie halten hohen Temperaturen stand, ohne sich zu zersetzen oder ihre Dichtungsleistung zu verlieren. Dadurch eignen sie sich für Hochtemperaturanwendungen, bei denen andere Dichtungsmaterialien vorzeitig versagen könnten.

Keramische Gleitringdichtungen bieten zudem eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit gegenüber verschiedenen korrosiven Substanzen. Dies macht sie zu einer attraktiven Wahl für Branchen, die regelmäßig mit aggressiven Chemikalien und Flüssigkeiten arbeiten.

Keramische Gleitringdichtungen sind unerlässlichBauteildichtungenSie wurden entwickelt, um Flüssigkeitslecks in Industrieanlagen zu verhindern. Ihre einzigartigen Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit, thermische Stabilität und chemische Beständigkeit machen sie zur bevorzugten Wahl für diverse Anwendungen in verschiedenen Branchen.

physikalische Eigenschaften von Keramik

Technischer Parameter

Einheit

95 %

99%

99,50 %

Dichte

g/cm³

3.7

3,88

3.9

Härte

HRA

85

88

90

Porositätsrate

%

0,4

0,2

0,15

Bruchfestigkeit

MPa

250

310

350

Wärmeausdehnungskoeffizient

10(-6)/K

5,5

5.3

5.2

Wärmeleitfähigkeit

W/MK

27,8

26,7

26

 

Carbon-Mechanikring

Kohlenstoff-Gleitringdichtungen

Mechanische Kohlenstoffdichtungen blicken auf eine lange Geschichte zurück. Graphit ist eine Isoform des Elements Kohlenstoff. 1971 erforschten die Vereinigten Staaten erfolgreich flexible Graphit-Gleitringdichtungen, die Leckagen an Ventilen in Atomkraftwerken verhinderten. Durch weitere Verarbeitungsschritte entwickelte sich der flexible Graphit zu einem hervorragenden Dichtungsmaterial, aus dem verschiedene Kohlenstoff-Gleitringdichtungen mit Dichtungswirkung hergestellt werden. Diese Kohlenstoff-Gleitringdichtungen finden Anwendung in der Chemie-, Erdöl- und Energiewirtschaft, beispielsweise zur Abdichtung von Hochtemperaturflüssigkeiten.
Da der flexible Graphit durch die Expansion von expandiertem Graphit nach einer Hochtemperaturbehandlung entsteht, ist die Menge des im flexiblen Graphit verbleibenden Interkalationsmittels zwar sehr gering, aber nicht vollständig. Daher haben das Vorhandensein und die Zusammensetzung des Interkalationsmittels einen großen Einfluss auf die Qualität und die Leistungsfähigkeit des Produkts.

Auswahl des Dichtflächenmaterials aus Kohlenstoff

Der ursprüngliche Erfinder verwendete konzentrierte Schwefelsäure als Oxidationsmittel und Interkalationsmittel. Nach der Anwendung auf die Dichtung eines Metallbauteils stellte sich jedoch heraus, dass geringe Schwefelreste im flexiblen Graphit das Kontaktmetall nach längerem Gebrauch korrodierten. Aus diesem Grund versuchten einige chinesische Wissenschaftler, das Verfahren zu verbessern. So wählte beispielsweise Song Kemin Essigsäure und organische Säuren anstelle von Schwefelsäure. Er stellte ein Gemisch aus Salpetersäure und Essigsäure her, indem er diese langsam zu Salpetersäure gab und die Temperatur auf Raumtemperatur senkte. Mit diesem Gemisch als Interkalationsmittel wurde schwefelfreier expandierter Graphit hergestellt. Als Oxidationsmittel diente Kaliumpermanganat. Anschließend wurde der Salpetersäure langsam Essigsäure zugegeben. Bei Raumtemperatur wurde das Gemisch aus Salpetersäure und Essigsäure hergestellt. Danach wurden natürlicher Flockengraphit und Kaliumpermanganat zu diesem Gemisch hinzugefügt. Unter ständigem Rühren beträgt die Temperatur 30 °C. Nach 40 Minuten Reaktionszeit wird das Wasser neutral gewaschen und das Produkt bei 50–60 °C getrocknet. Durch die Hochtemperaturexpansion entsteht expandierter Graphit. Dieses Verfahren verhindert Vulkanisation, sofern das Produkt ein bestimmtes Expansionsvolumen erreicht, und gewährleistet so eine relativ stabile Dichtungsmasse.

Typ

M106H

M120H

M106K

M120K

M106F

M120F

M106D

M120D

M254D

Marke

Imprägniert
Epoxidharz (B1)

Imprägniert
Furanharz (B1)

Imprägniertes Phenol
Aldehydharz (B2)

Antimonkohlenstoff(A)

Dichte
(g/cm³)

1,75

1.7

1,75

1.7

1,75

1.7

2.3

2.3

2.3

Bruchfestigkeit
(Mpa)

65

60

67

62

60

55

65

60

55

Druckfestigkeit
(Mpa)

200

180

200

180

200

180

220

220

210

Härte

85

80

90

85

85

80

90

90

65

Porosität

<1

<1

<1

<1

<1

<1

<1,5 <1,5 <1,5

Temperaturen
(℃)

250

250

250

250

250

250

400

400

450

 

sic mechanischer Ring

Siliziumkarbid-Gleitringdichtungen

Siliciumcarbid (SiC), auch bekannt als Carborundum, wird aus Quarzsand, Petrolkoks (oder Steinkohlenkoks), Holzspänen (die bei der Herstellung von grünem Siliciumcarbid zugesetzt werden müssen) und weiteren Rohstoffen hergestellt. Siliciumcarbid kommt auch in der Natur als seltenes Mineral, dem Maulbeerbaum, vor. Unter den modernen, nichtoxidischen, hochtechnologischen Feuerfestmaterialien auf Basis von Kohlenstoff, Stickstoff, Bor und anderen Elementen zählt Siliciumcarbid zu den am weitesten verbreiteten und wirtschaftlichsten Werkstoffen und wird daher auch als Goldstahlsand oder Feuerfestsand bezeichnet. Die industrielle Siliciumcarbidproduktion in China ist derzeit in schwarzes und grünes Siliciumcarbid unterteilt. Beide weisen hexagonale Kristalle mit einem Kristallverhältnis von 3,20 bis 3,25 und einer Mikrohärte von 2840 bis 3320 kg/m² auf.

Siliziumkarbidprodukte werden je nach Anwendungsbereich in verschiedene Typen unterteilt. Sie werden im Allgemeinen vorwiegend mechanisch eingesetzt. Beispielsweise ist Siliziumkarbid aufgrund seiner guten chemischen Beständigkeit, hohen Festigkeit, hohen Härte, guten Verschleißfestigkeit, des niedrigen Reibungskoeffizienten und der hohen Temperaturbeständigkeit ein ideales Material für Siliziumkarbid-Gleitringdichtungen.

SiC-Dichtungsringe lassen sich in statische, bewegliche und flache Ringe unterteilen. Aus SiC-Silizium können je nach Kundenwunsch verschiedene Hartmetallprodukte wie rotierende Siliziumkarbidringe, stationäre Siliziumkarbidsitze und Siliziumkarbidbuchsen gefertigt werden. Es kann auch in Kombination mit Graphit eingesetzt werden. Aufgrund seines geringeren Reibungskoeffizienten im Vergleich zu Aluminiumoxidkeramik und Hartmetall eignet es sich für Anwendungen mit hohen PV-Werten, insbesondere in stark sauren und stark alkalischen Umgebungen.

Die geringere Reibung von SIC ist einer der Hauptvorteile seines Einsatzes in Gleitringdichtungen. SIC ist daher verschleißfester als andere Werkstoffe und verlängert so die Lebensdauer der Dichtung. Zudem verringert die geringere Reibung von SIC den Schmierstoffbedarf. Weniger Schmierstoff reduziert das Risiko von Verunreinigungen und Korrosion und verbessert dadurch Effizienz und Zuverlässigkeit.

SiC zeichnet sich zudem durch eine hohe Verschleißfestigkeit aus. Das bedeutet, dass es auch bei dauerhafter Beanspruchung nicht verschleißt oder bricht. Dadurch ist es das ideale Material für Anwendungen, die ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Langlebigkeit erfordern.

Es kann zudem nachgeschliffen und poliert werden, sodass eine Dichtung im Laufe ihrer Lebensdauer mehrfach überholt werden kann. Aufgrund seiner guten Beständigkeit gegen chemische Korrosion, hohen Festigkeit, Härte, Verschleißfestigkeit, des geringen Reibungskoeffizienten und der hohen Temperaturbeständigkeit findet es vorwiegend mechanische Anwendung, beispielsweise in Gleitringdichtungen.

Bei der Verwendung für Gleitringdichtungen führt Siliziumkarbid zu verbesserter Leistung, längerer Dichtungslebensdauer, geringeren Wartungskosten und niedrigeren Betriebskosten für rotierende Maschinen wie Turbinen, Kompressoren und Kreiselpumpen. Siliziumkarbid kann je nach Herstellungsverfahren unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Reaktionsgebundenes Siliziumkarbid entsteht durch die Verbindung von Siliziumkarbidpartikeln in einem Reaktionsprozess.

Dieses Verfahren beeinträchtigt die meisten physikalischen und thermischen Eigenschaften des Materials nicht wesentlich, schränkt jedoch dessen chemische Beständigkeit ein. Zu den häufigsten problematischen Chemikalien zählen Laugen (und andere Chemikalien mit hohem pH-Wert) sowie starke Säuren. Daher sollte reaktionsgebundenes Siliciumcarbid für diese Anwendungen nicht verwendet werden.

Reaktionsgesintert infiltriertSiliciumcarbid. Bei diesem Werkstoff werden die Poren des ursprünglichen SiC-Materials während des Infiltrationsprozesses durch Ausbrennen von metallischem Silicium aufgefüllt. Dadurch entsteht sekundäres SiC, und der Werkstoff erhält außergewöhnliche mechanische Eigenschaften und wird verschleißfest. Aufgrund seiner minimalen Schrumpfung eignet er sich für die Herstellung großer und komplexer Bauteile mit engen Toleranzen. Der Siliciumgehalt begrenzt jedoch die maximale Betriebstemperatur auf 1350 °C, und auch die chemische Beständigkeit ist auf etwa pH 10 beschränkt. Der Einsatz des Werkstoffs in aggressiven alkalischen Umgebungen wird nicht empfohlen.

GesintertSiliciumcarbid wird durch Sintern eines vorverdichteten, sehr feinen SiC-Granulats bei einer Temperatur von 2000 °C gewonnen, um starke Bindungen zwischen den Körnern des Materials zu bilden.
Zunächst verdichtet sich das Kristallgitter, dann nimmt die Porosität ab und schließlich sintern die Bindungen zwischen den Körnern. Bei diesem Verarbeitungsprozess kommt es zu einer deutlichen Schrumpfung des Produkts – um etwa 20 %.
SSIC-Dichtungsring Es ist beständig gegen alle Chemikalien. Da es kein metallisches Silizium in seiner Struktur enthält, kann es bei Temperaturen bis zu 1600 °C eingesetzt werden, ohne dass seine Festigkeit beeinträchtigt wird.

Eigenschaften

R-SiC

S-SiC

Porosität (%)

≤0,3

≤0,2

Dichte (g/cm3)

3.05

3.1–3.15

Härte

110–125 (HS)

2800 (kg/mm2)

Elastizitätsmodul (GPa)

≥400

≥410

SiC-Gehalt (%)

≥85%

≥99%

Si-Gehalt (%)

≤15%

0,10 %

Biegefestigkeit (MPa)

≥350

450

Druckfestigkeit (kg/mm2)

≥2200

3900

Wärmeausdehnungskoeffizient (1/℃)

4,5 × 10⁻⁶

4,3×10-6

Hitzebeständigkeit (in der Atmosphäre) (℃)

1300

1600

 

TC-Mechanikring

TC-Gleitringdichtung

Wolframcarbid-Werkstoffe zeichnen sich durch hohe Härte, Festigkeit, Abriebfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus. Sie werden auch als „Industriezahn“ bezeichnet. Aufgrund ihrer überlegenen Eigenschaften finden sie breite Anwendung in der Rüstungsindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der mechanischen Bearbeitung, der Metallurgie, der Erdölförderung, der elektronischen Kommunikation, der Architektur und weiteren Bereichen. Beispielsweise werden Wolframcarbidringe in Pumpen, Kompressoren und Rührwerken als Gleitringdichtungen eingesetzt. Die gute Abriebfestigkeit und die hohe Härte machen sie ideal für die Herstellung verschleißfester Teile, die hohen Temperaturen, Reibung und Korrosion ausgesetzt sind.

Nach seiner chemischen Zusammensetzung und seinen Verwendungseigenschaften kann TC in vier Kategorien unterteilt werden: Wolfram-Kobalt (YG), Wolfram-Titan (YT), Wolfram-Titan-Tantal (YW) und Titancarbid (YN).

Die Hartlegierung Wolfram-Kobalt (YG) besteht aus WC und Co. Sie eignet sich zur Bearbeitung spröder Werkstoffe wie Gusseisen, Nichteisenmetalle und nichtmetallische Werkstoffe.

Stellite (YT) besteht aus WC, TiC und Co. Durch die Zugabe von TiC wird die Verschleißfestigkeit der Legierung verbessert, jedoch verringern sich Biegefestigkeit, Schleifverhalten und Wärmeleitfähigkeit. Aufgrund seiner Sprödigkeit bei niedrigen Temperaturen eignet es sich nur für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung allgemeiner Werkstoffe und nicht für die Bearbeitung spröder Werkstoffe.

Wolfram-Titan-Tantal (Niob)-Kobalt (YW) wird der Legierung beigemischt, um durch eine geeignete Menge Tantal- oder Niobcarbid die Härte bei hohen Temperaturen, die Festigkeit und die Abriebfestigkeit zu erhöhen. Gleichzeitig wird die Zähigkeit verbessert, was zu einer besseren Zerspanbarkeit führt. Die Legierung eignet sich vor allem für die Zerspanung harter Werkstoffe und für unterbrochene Schnitte.

Die karbonisierte Titanbasisklasse (YN) ist eine Hartlegierung mit den Hartphasen TiC, Nickel und Molybdän. Zu ihren Vorteilen zählen hohe Härte, Beständigkeit gegen Anhaften, Verschleißfestigkeit und Oxidationsbeständigkeit. Sie ist auch bei Temperaturen über 1000 °C noch bearbeitbar und eignet sich für die kontinuierliche Endbearbeitung von legiertem und gehärtetem Stahl.

Modell

Nickelgehalt (Gew.-%)

Dichte (g/cm²)

Härte (HRA)

Biegefestigkeit (≥N/mm²)

YN6

5,7-6,2

14,5-14,9

88,5-91,0

1800

YN8

7,7-8,2

14.4-14.8

87,5-90,0

2000

Modell

Kobaltgehalt (Gew.-%)

Dichte (g/cm²)

Härte (HRA)

Biegefestigkeit (≥N/mm²)

YG6

5,8-6,2

14,6-15,0

89,5-91,0

1800

YG8

7,8-8,2

14,5-14,9

88,0-90,5

1980

YG12

11.7-12.2

13,9-14,5

87,5-89,5

2400

YG15

14.6-15.2

13.9-14.2

87,5-89,0

2480

YG20

19.6-20.2

13.4-13.7

85,5-88,0

2650

YG25

24,5-25,2

12.9-13.2

84,5-87,5

2850